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Auf diesem Bild, das im März 2010 aufgenommen wurde, kann man die neue Wermelskirchener Methode der Schlaglochsanierung bewundern. Statt das Schlagloch mit zwei, drei Schaufeln Teersplit aufzufüllen, hielt man es für Zeit und Kosten sparender, einen  verkehrsbehindernden Schilderwald zu errichten. Hoffentlich erweist sich dieser nicht als ähnlich zählebig wie die inzwischen funktionslosen Betonringe an der Einfahrt zum toom-Parkplatz!

Nachtrag:  Mitte  April wurde das Schlagloch repariert, nachdem es an der Stelle "gescheppert" (Blechschaden) hatte.

Letzteres hätte natürlich  verhindert werden können, wenn die Weikschen "Akivbürger" rechtzeitig den Hintern hochgekriegt und die Straße selbst repariert hätten.